Megan Lewis

Megan Lewis aus Perth in Australien ist eine freiberufliche Fotografin.
Geboren und aufgewachsen in einer eher ländlichen Gegend in Neuseeland, zog Megan im Alter von 21 Jahren nach Sydney, um zunächst für Reuters und dann für "The Australian" zu arbeiten. 2002 verließ Megan "The Australian", um sich dem Volk der Martu anzuschließen, einem der letzten Eingeborenenstämme der westlichen Wüstengegenden in Australien, die noch nicht lang in Kontakt mit Europäern stehen. Megan porträtierte das Leben der Martu sehr einfühlsam und intim. Aus den Aufnahmen resultierte ein Buch mit dem Titel "Conversations with the Mob", das 2008 veröffentlicht wurde. Das Buch war ein Ergebnis aus acht Jahren Beziehung zu den Martu, darunter mehrere Jahre das Leben mit dem Stamm. Die Bilder im Buch waren so ergreifend, dass Lewis einen Walkley Award erhielt, den wichtigsten Preis des australischen Journalismus. Megan wurde für das Radio und für TV-Sendungen interviewt, ihr Buch wurde vielfach rezensiert und gelobt - im In- und Ausland. Dazu kamen mehrere Ausstellungen in Australien und Europa. Ihr Werk fand außerdem Erwähnung in mehreren internationalen Nachrichtenmedien, etwa der Washington Post, dem International Herald Tribune und im Time Magazine.
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